Triversifikation:

Ein zuverlässiger Pfad zur Vermögenserhaltung durch eine angepasste Investmentstrategie Das Triversifikationsmodell, von Rolf B. Pieper entwickelt, ist ein Multi-Asset-Ansatz zur Verbesserung der Portfolioleistung.

Es kombiniert horizontal und vertikal Diversifikation durch eine Vielzahl von Investitionsinstrumenten und -methoden mit minimaler Korrelation, um das Verhältnis von Risiko und Ertrag auszugleichen. Aspekte wie geografische Diversifikation, Qualität der Ressourcen und vor allem Sachwerte als physisches Eigentum werden ebenfalls berücksichtigt.

Vermögenswerte sollten individuell und unabhängig voneinander bewertet und verkauft werden können. Sachwerte erfüllen diese Anforderungen am besten!

Sachwerte:

Stabilität und Sicherheit in unsicheren Zeiten Investoren streben danach, ihre hart erarbeiteten Vermögenswerte langfristig zu sichern und gegen Risiken zu schützen.

Sachwerte bieten eine einfache Möglichkeit, dies zu erreichen, insbesondere in Zeiten von Krisen, Negativzinsen, Euro-Unsicherheit, Finanzkrisen, schwacher Wirtschaft, Rezession und Inflationsängsten.

Traditionelle Anlageformen wie Sparbücher, Festgeldkonten, Lebensversicherungen oder Bausparverträge können oft nicht mit der Inflation Schritt halten und führen daher zu einem Verlust der Kaufkraft.

Diejenigen, die das Stabilität des Währungssystems in Frage stellen, tendieren dazu, eher in Sachwerte zu investieren als in Geld- und Aktienmärkte. Sachwerte bezeichnen in der Regel physische Gegenstände. Ihre Knappheit ist oft der Schlüssel zu attraktiven Renditen. Angebot und Nachfrage, sowie die Qualität der Ressourcen, sind hierbei entscheidend.